L-Arginin Vergleich & Erfahrungsbericht 2020
„L-Arginin schiebt mein Training 10 mal mehr an!“
Natürlich konnte ich beim Ausprobieren von L-Arginin die Leistungssteigerung nicht exakt in Prozenten messen, aber es gab eine „gefühlte“ Verbesserung mit L-Arginin. Und das sehr schnell. Bereits nach den ersten Trainingseinheiten mit L-Arginin-Unterstützung stellte ich fest, dass sich beim Muskelaufbau etwas bewegte. Und nach wenigen Wochen waren auch meine Ausdauerleistungen besser. Ich habe den Eindruck, dass es mir mit L-Arginin leichter fällt, länger zu trainieren und auch an meine Grenzen zu gehen. Natürlich hängt der Trainingserfolg immer noch von der Qualität des Trainings ab, keine Frage, aber L-Arginin wirkt definitiv unterstützend – für mich letztendlich der ideale Trainings-Katalysator.
L-Arginin „macht Muskeln“
L-Arginin fördert außerdem die Freisetzung von Wachstumshormonen, die sowohl den Muskelaufbau als auch die Fettverbrennung unterstützen. Die perfekte Aminosäure fürs Krafttraining, würde ich sagen. Und es gibt so gut wie keine Nebenwirkungen, L-Arginin ist deshalb als Nahrungsergänzungsmittel bei Bodybuildern sehr beliebt.
Die Geheimwaffe für Ausdauersportler
Aus L-Arginin produziert der Körper Stickstoffmonoxid (NO). Das ist eine wichtige Substanz, die den Blutfluss reguliert und schädliche Mikroorganismen bekämpft. Stickstoffmonoxid hilft zusätzlich dabei, die Nährstoffe im Muskelgewebe zu verteilen. Deshalb führt ein hoher NO-Spiegel bei Sportlern zu einer Leistungssteigerung.
Der Arteriosklerose-Schutz
Dieses ominöse Stickstoffmonoxid hat auch Einfluss auf die Weitung der Blutgefäße, wodurch Blutdruck und Durchblutung reguliert werden. Und weil geweitete Blutgefäße weniger anfällig für Ablagerungen sind, wirkt L-Arginin auch vorbeugend bei Arteriosklerose.
Der Potenzverstärker
In diesem Zusammenhang gibt es noch einen weiteren positiven Nebeneffekt von L-Arginin, über den sich Männer besonders freuen werden. Durch Stickstoffmonoxid wird nämlich auch die Durchblutung eines ganz besonderen Muskels gesteigert, sprich: Die Potenz verbessert sich. Tatsächlich ist L-Arginin so etwas wie ein natürliches Viagra.
Der Mehrkämpfer
Man muss aber weder Potenzprotz noch Sportskanone sein, um von L-Arginin zu profitieren. Es verbessert grundsätzlich das körperliche Leistungsvermögen und das allgemeine Wohlbefinden.
Das sind alles in allem doch einige gute Gründe, die für L-Arginin sprechen. Für viele Mediziner und Ernährungsexperten gilt das Multitalent L-Arginin denn auch als die wertvollste Aminosäure überhaupt. Das wollte ich euch an Zusatzinfos weitergeben, ganz unabhängig von meinen persönlichen, positiven Erfahrungen mit L-Arginin.
Wie hoch ist der Bedarf an L-Arginin?
Ein gesunder Mensch braucht in der Regel ca. 3 g pro Tag, wenn er keine erhöhten Belastungen durch Stress oder Erkrankungen hat. Dieser Bedarf wird normalerweise durch die Ernährung und die körpereigene Bildung gedeckt. Sportler brauchen aber beispielsweise schon bis zu 8 g täglich, je nach Trainingsintensität. Grundsätzlich ist L-Arginin als Nahrungsergänzung in folgenden Fällen empfehlenswert:
– zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit
– zur Normalisierung des Blutdrucks
– zur Linderung von Tinnitus (durch bessere Durchblutung der Kapillare)
– zur Vorbeugung gegen Arteriosklerose
– zur Bekämpfung von Haarausfall
– zum Stressabbau bei psychischer Belastung
– zur Stärkung des Immunsystems
Studienergebnisse zeigen keinerlei Nebenwirkungen von L-Arginin, selbst bei einer Überdosierung von 30 g pro Tag. Bei einer hohen Dosierung können Magen-Darm-Beschwerden auftreten, weshalb man zuerst mit kleinen Dosierungen anfangen sollte. Man kann dann langsam bis zur gewünschten Einnahmemenge steigern, ohne unangenehme Begleiterscheinungen. Es gibt nur eine Ausnahme, wo man mit der L-Arginin-Einnahme etwas aufpassen muss: Wer unter akutem Herpes leidet, sollte besser auf zusätzliches L-Arginin verzichten. Es kann nämlich Herpes verstärken oder schlafenden Herpes zum Ausbruch bringen.
L-Arginin Vergleich
Meine Maxime als Personal Trainer und aktiver Sportler lautet: Für meinen Körper nur das Beste. Natürlich auch bei der Nahrungsergänzung. Deshalb nehme ich reines, hochdosiertes L-Arginin von EXVital. Das hat eine super Bioverfügbarkeit und ist frei von Zusatzstoffen. Für mich sind das gute Gründe, auf L-Arginin von EXVtial zurückzugreifen. Probiert es einfach selbst aus. Es funktioniert.
Welche Lebensmittel enthalten besonders viel L-Arginin?
Ich selbst habe viel Erfahrung mit Supplements, also Nahrungsergänzungsmitteln, sammeln können. Bei den meisten bin ich mir gar nicht sicher, ob sie einen großen Effekt haben, weil sich die Wirkung manchmal sehr langsam aufbaut oder nicht direkt zu spüren ist.
Bei L-Arginin ist das anders. Es wirkt schnell und man merkt es. Nicht nur in Bezug auf die Muskulatur. Es trägt insgesamt zu meiner Gesundheit bei.
Ich habe es schon bei einem sich ankündigenden Infekt eingesetzt und mein Immunsystem konnte die Erkältung zurückdrängen. Deshalb ist für mich L-Arginin sowieso wesentlich mehr als ein Sportlerpräparat. Es ist tatsächlich so etwas wie ein Geheimtipp. Für mich persönlich ist es ein selbstverständlicher Teil in meinem Ernährungsplan geworden.
Letzte Aktualisierung am 13.12.2022 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preise können abweichen