Rasiermesser Vergleich: Die besten Rasiermesser mit Wechselklingen 2020

Entscheidet man sich für den Kauf eines Rasiermessers, steht man erst einmal vor einer riesigen Auswahl. Es gibt Rasiermesser mit einem Gradkopf, einem Rundkopf oder einem französischen Kopf. Beim Schliff hat man die Wahl zwischen einem halbhohlen, einem hohlen und einem extrahohlen. Weiter geht es mit den Materialien für die Griffe. Mit diesem Artikel möchten wir hierbei die Entscheidung etwas einfacher machen. Man sollte sich beim Kauf eines solchen „Messers“ nicht unbedingt am Preis orientieren. Denn gerade die billigen Modelle bleiben beim Vergleich oft auf der Strecke. Die Herstellung eines guten Rasierers ist zeitaufwendig und so sind Preis um die 100 Euro und mehr sehr realistisch.

Es gilt darauf zu achten, dass die Klinge schon beim Kauf scharf genug, sodass sie ein einzelnes Haar im Vorbeiziehen ohne Ziepen und Reißen schneiden würde.

Ein Rasiermesser und eine Bürste auf einem roten Handtuch.

Rasiermesser Vergleich

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Wie nutzt man ein Rasiermesser?

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Das Schärfen des Rasiermessers

Natürlich muss die Klinge auch mal geschärft werden. Je nach Modell und Qualität des Messer kann diese Monate oder auch Jahre dauern, aber es ist nicht unvermeidlich. Zum Schärfen eignet sich bestens ein Hängeriemen oder ein Abziehriemen. Das Abziehen sollte immer vor der Rasur geschehen.

Die verschiedenen Arten von Rasiermessern

– Klassisch: Solch ein Messer hat nur eine Klinge, die man nicht wechseln kann. Sie muss immer geschärft werden.

– Mit Wechselklingen: Bei dieser Variante müssen die Messer nicht geschärft werden. Man wechselt sie einfach aus.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Klingenmaterial

Am häufigsten findet man Rasierer mit Klingen aus Stahl. Es gibt aber auch welche aus Edelstahl, Carbonstahl und aus japanischem Stahl bei besonders hochwertigen Messern. Das Messer sollte immer gut gepflegt werden, denn es ist sehr anfällig gegen Flugrost.

Kopfform

Man unterscheidet hier unter einem Gradkopf, welchen man häufig bei Rasiermessern mit Wechselklingen findet. Anfänger sollte hier besondre Vorsicht walten lassen. Bei einem Rundkopf sind die Enden abgerundet, was gerade für Einsteiger sehr ideal ist. Ein Rasiermesser mit einem französischen Kopf läuft in einem Viertelkreis aus und spitzt sich am unteren Ende zu. Diese Form findet man oft bei Profi Rasiermessern. Den spanischen Kopf nutzt man für feine und dünne Konturzeichnungen, denn die Wölbung geht nach innen.

Schliff

Meistens verfügen sie über einen halbhohlen Schliff, der gerade Einsteigern sehr entgegenkommt und auch sonst für exakte Ergebnisse sorgt. Man kann hier sagen, je hohler ein Schliff ist, um so hochwertiger ist das Rasiermesser.

Griff

In der Regel bestehen die Griffe aus Holz, Perlmutt oder Horn. Diese sind natürlich auch im Preis etwas teurer. Die billigen Modelle haben meistens einen schwarzen Kunststoffgriff.

Zubehör

Sehr oft werden sie als Set verkauft. Dazu gehört dann das Öl, die Rasiercreme und auch die Rasierseife. Messer, die geschärft werden müssen, sollten immer mit einem Lederriemen geschärft werden. Darauf sollte man achten, wenn man ein Rasiermesser Set erwirbt.

Das beste Rasiermesser

Der Vergleich empfiehlt den Böker King Cutter. Es handelt sich hierbei um ein klassisches Rasiermesser mit einer Klinge zum Schärfen. Die Verarbeitung ist hochwertig.

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